Die diesjährigen Testergebnisse der renommierten Fachmagazine bestätigen einmal mehr: Pirelli führt erstklassige Winterreifen für Fahrzeuge der Kompaktklasse, Sportautos, Limousinen und SUV im Programm.

Der Winter Sottozero Serie 3

Fahrzeuge der Oberklasse sind mit dem Winter Sottozero 3 optimal für den Winter ausgerüstet. Der Ultra High Performance-Reifen überzeugte in mehreren Tests mit Top-Leistungen. Die Testexperten von auto motor und sport bestätigten die „hervorragenden und ausgewogenen Leistungen“ in allen für Winterreifen relevanten Prüfkriterien. Dabei „glänzte der Pirelli auf dem selektiven Rundkurs durch die finnische Tundra mit guter Seitenführung und sehr direktem, stabilen Fahrverhalten“. Seine herausragende Performance honorierte die Fachjury mit dem Prädikat sehr empfehlenswert.

Auch auto bild sportscars zeigte sich vom Sottozero 3 überzeugt. Weder Aquaplaning noch extreme Slalom-Fahrten brachten den Reifen aus der Spur. In den Kategorien Handling und Slalom erreichte der Sottozero 3 die Bestnote. Das Gesamturteil: vorbildlich.

Im Test von sport auto überzeugte der Pneu mit bester Schnee-Performance und einer sehr guten Seitenführung, während die Fachleute von GTÜ insbesondere die Traktion auf Schnee und den geringen Rollwiderstand lobten. In beiden Fällen erhielt der Sottozero Serie 3 die Note empfehlenswert.

Der Scorpion Winter

Soll es bei der Fahrt etwas sportlicher zugehen, ist der Scorpion Winter für kraftvolle SUV die richtige Wahl. Die Testexperten der Fachzeitschriften SUV-Magazin und OffRoad bestätigten die ausgewogenen Leistungen dieses Ultra-High-Performance-Pneus mit ihrem Urteil sehr empfehlenswert. Der Pneu überzeugte durch eine sehr gute Seitenführung sowie mit dem kürzesten Bremsweg der Testreifen. Darüber hinaus erhielt der Scorpion Winter die Bestnote in der Kategorie Traktion.

Die Testexperten der AUTO BILD unterzogen den Scorpion Winter ebenfalls einer Härteprüfung und resümierten: „Sehr gute Eigenschaften auf Schnee, niedriger Rollwiderstand und gute Haftung bei Nässe. Dafür lautete das Gesamturteil vorbildlich.