Mit massgeschneiderter Reifen-Technologie beeindruckte Pirelli die Besucher des 84. Genfer Autosalons. Die Messe dokumentierte auch in diesem Jahr ihren Status als herausragende Plattform für Automobil-Hersteller. Viele Aussteller des Prestige- und des Premium-Segments setzten dabei erneut auf Erstausrüstungsreifen von Pirelli, um die Fähigkeiten ihrer Top-Modelle deutlich zu machen. Darunter  Aston Martin, Audi, BMW, Ferrari, Jaguar, Lamborghini, Maserati, McLaren und Mercedes.

Insgesamt 64 Prozent der Autos der Prestige-Klasse, die auf dem berühmten Schweizer Salon ihr Debüt gaben, waren mit OE-Reifen des Konzerns ausgestattet – zwöf Prozent mehr als im Vorjahr. Darunter eines der Highlights der Messe, der Huracan von Lamborghini. Für den neuen Supersportwagen entwickelte Pirelli spezielle P Zero-Reifen in den Grössen 245/30 ZR 20 an der Vorder- und 305/30 ZR 20 an der Hinterachse. Die Erstausrüstungsreifen sind perfekt auf die kraftvolle Performance des Huracan abgestimmt, der in 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Höchstgeschwindigkeit von über 325 km/h erreicht. Bei der Entwicklung dieser speziellen, durch ein L auf der Flanke gekennzeichneten P Zero Reifen, nutzte Pirelli einen Grossteil der Simulationstechnik aus der Formel 1 sowie Mischungen aus dem Motorsport.

Ein weiteres Premieren-Highlight des Genfer Auto-Salons war der Ferrari California T, in der Erstausrüstung mit Pirelli P Zero ausgestattet. Das T in seinem Namen verdankt der California einem Turbomotor, der im Geiste der neuen Formel 1-Regularien für 2014 den Kraftstoffverbrauch um 15 Prozent reduziert. Auch bei der Entwicklung der optimalen Pneus für diesen Supersportwagen nutzte Pirelli seine Erfahrung als exklusiver Reifenlieferant der Königsklasse des Motorsports. Die neuen Reifen, zu erkennen an der F01-Markierung auf der Seitenwand, sind in 19- und 20-Zoll-Grössen erhältlich.

Zu den besonderen Attraktionen in Genf zählte der McLaren 650S. Das jüngste Modell aus der McLaren Automotive Range wird in der Erstausrüstung standardmässig mit P Zero Corsa Asimmetrico Reifen ausgestattet: An der Vorderachse in der Grösse 235/35 R19, an der Hinterachse im Format 305/30 R20. Im Verlauf der Entwicklungsarbeit für dieses Auto entstand eine völlig neue, speziell auf die Eigenschaften des 650S zugeschnittene Version des Pirelli Reifens. Das Resultat ist auf der Reifenflanke mit dem Kürzel MC1 gekennzeichnet.

Ebenfalls auf Pirelli Reifen standen die Audi-Modelle RS4, RS5, R8 und das S3 Cabriolet, der BMW X5, die Mercedes C Klasse und der S600, sowie der Jaguar F Type, XFR und XJR.

Auch im Premium-Segment war Pirelli auf dem Autosalon Genf 2014 stark vertreten: 27 Prozent der in diesem Bereich ausgestellten Pkw waren mit OE-Reifen des Konzerns ausgerüstet.

 Pirellis Präsenz auf dem Genfer Autosalon war stärker als je zuvor. Das unterstreicht den Status des Unternehmens als bevorzugter Reifenpartner vieler weltweit führender Autohersteller. Mit mehr als 1.590 Freigaben für Prestige- und Premiumfahrzeuge ist Pirelli ein Marktführer in der Erstausrüstung. 38 Prozent des aktuellen Sortiments sind dabei markierte OE-Reifen.