Pirelli-Premiumprodukte beherrschten den Genfer Auto-Salon 2012 (vom 8. bis 18. März 2012), wo der italienische Reifenhersteller bei den Fahrzeugen der Prestige- (53 %) und Premium-Hersteller (23 %) den höchsten Anteil an Originalteilen aufweisen konnte. .Einige der sehnsüchtig erwarteten Newcomer, wie etwa der F12 Berlinetta, der stärkste Ferrari aller Zeiten, der Aston Martin V12 Zagato und der Bentley Continental GT V8, sind alle mit P Zero™-Reifen ausgerüstet. Über Pirelli-Reifen verfügen auch der neue Porsche 911 Carrera und der Boxster sowie der Lotus Exige-S und der Evora-GT. .

 

P Zero™ und P Zero Corsa sind Pirelli-Reifen der Spitzenklasse, die auch für weitere in Genf vorgestellte Highend-Sportfahrzeuge wie Ferrari, Lamborghini, Maserati und McLaren sowie die Topmodelle von Audi, BMW und Mercedes zugelassen sind. Die Aufmerksamkeit am Pirelli-Stand galt auch dem P Zero Silver™ als neustem Zuwachs der P Zero™-Familie, welche F1™-Reifentechnologien und -Prototypen verwendet und für Sportcoupés und Sportlimousinen entwickelt wurde.

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Pirellis starke Beziehung zur F1™ wurde durch die Präsenz eines glänzenden Rennwagens am Stand des Reifenherstellers noch verdeutlicht: Es handelte sich um keinen Geringeren als den RB7 des Red-Bull-Racing-Teams, den Formel-1™-Weltmeister 2011. Mit den Cinturato™-, Scorpion™- und Winter™-Produkten standen andere Pirelli-Premiumlinien am Genfer Autosalon aber ebenso im Rampenlicht. Mit seiner Geschäfts- und Marketingstrategie konzentriert sich Pirelli zunehmend auf das Premiumsegment, welches auf der ganzen Welt die höchsten Wachstumsraten verzeichnet: von gesättigten Märkten wie Europa, dem grössten Abnehmer von Highend-Reifen, bis zu den schnell wachsenden Schwellenländern.