Das Auto ist natürlich durch und durch englisch, aber doch auch ein wenig italienisch. Zum einen, weil es mit Pirelli P Zero Reifen ausgestattet ist, zum anderen wegen seines Namens: Superleggera (superleicht). Die Rede ist vom Aston Martin DBS Superleggera. Er ist etwa 80 kg leichter als ein Aston Martin DB11, hat überzeugende 725 PS unter der Haube und bietet eine perfekte Aerodynamik mit 180 kg Abtrieb an den Hinterrädern. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt entsprechend unglaubliche 340 km/h.
Sowohl der klassische Aston Martin-Stil, als auch der Name, der mehrere Coupés des Unternehmens von den 1950er Jahren bis heute zierte, zeugen von der englischen Herkunft des Wagens. Das Kürzel DBS steht für David Brown Sports, eine Hommage an Sir David Brown, den Besitzer von Aston Martin von 1947 bis 1972. Der Name DBS tauchte 1967 zum ersten Mal im Aston Martin Katalog auf und ist als Auto von James Bond in dem Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ zu sehen, in dem George Lazenby den berühmtesten Spion aller Zeiten spielt.
Das DBS-Modell mit dem Namen Superleggera ist nicht nur superleicht, sondern auch superschnell. Sein V12-Turbomotor garantiert auf Wunsch jederzeit eine extrem dynamische Fahrt in diesem ultimativen Grand Tourismo. Mit seiner typisch englischen Eleganz lädt der Innenraum die Insassen derweil zum Genießen ein. Hochwertigste Materialien und ein makelloser, klassischer Stil zeichnen den Briten aus.
Speziell für den Superleggera entwickelte Pirelli P Zero Reifen in den Größen 265/35 (Vorderachse) und 305/30 (Hinterachse) auf 21 Zoll Felgen. Sie sorgen für die perfekte Straßenhaftung.
Der DBS Superleggera reiht sich nahtlos ein in die lange Reihe exzellenter Modelle von Aston Martin, darunter der New Vantage, der Rapide S, der Vanquish S, der Vanquish Zagato und der Valkyrie. Ganz einfach ein neuer Aston Martin der absoluten Superklasse.